Peinliche Posse um Klo-Manöver: So lügt sich Ramelowum Kopf und Kragen - Dreiste Lüge im TV-Talk

   

WOTAN 18

 

Published on Feb 13, 2020

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Was für eine dreiste Lüge im TV-Talk von Bodo Ramelow (63, Linke)!

Im ARD-Talk bei Sandra Maischberger (53) leistete sich Thüringens abgewählter Ministerpräsident einen gewaltigen Griff ins Klo. Er duldete keinen Widerspruch der Moderatorin, redete sich in Rage.

Doch der Tiefpunkt: Er leugnete, was er tags zuvor selbst geschrieben hatte.

Noch am Dienstag schrieb Ramelow auf seiner Facebook-Seite, dass er mit einem absurden Manöver mehrerer CDU-Abgeordneten gerechnet hatte, als er sich der Abstimmung im Landtag stellte, die er kurz darauf verlor.

Ramelow sei davon ausgegangen, „dass 4 Abgeordnete zur Toilette gehen… so war's durchdiskutiert“. Heißt: Aufs Landtags-Klo hätten sich vier CDU-Abgeordnete während der Abstimmung verkrümeln sollen, um die Wiederwahl Ramelows als Ministerpräsident zu ermöglichen. Und legte später sogar nach: Er habe „diese Variante“ mit seinem Team und Rot-Rot-Grün „durchdiskutiert“.

Doch davon wollte er auf Nachfrage von Sandra Maischberger nichts mehr wissen. Der Linken-Mann bestritt am Mittwoch den Toiletten-Plan als „eine Ente der BILD-Zeitung“. Ramelow aufgebracht: „Von der Toilette war nie die Rede!“

Eine glatte Lüge: Er hatte es selbst auf Facebook geschrieben, „dass vier Abgeordnete zur Toilette gehen“ sollten.

Besonders peinlich: Ramelow gab zu, sich in der Vergangenheit selbst auf die Toilette geschlichen zu haben, um der Regierungspartei die gewünschte Mehrheit zu beschaffen.

„Das Thema Klo war von mir als Beispiel genannt worden, denn das habe ich zwei mal in der Amtszeit bei MP Althaus (Ehem. CDU-Ministerpräsident Thüringens, Anm. d. Red.) praktiziert!“, schrieb Ramelow.

Für den Linken-Mann eine Realität. Für die Demokratie: gefährlich.


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