Die Ursache für den Großbrand auf einem Schrottplatz im Osten von Leipzig am Ostersonntag ist geklärt. Die Polizei teilte mit, das Feuer sei durch Selbstentzündung von abgelagertem Müll ausgelöst worden. Das Feuer im Stadtteil Mölkau griff auf einer Fläche von 100 mal 150 Metern auf Schrottautos sowie Altreifen über. Die Feuerwehr konnte die Flammen erst am späten Abend nach einem mehrstündigen Einsatz löschen. Verletzt wurde laut Polizei niemand.
Nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr Mölkau brannten rund 50 alte Pkw und Kleinbusse sowie Elektroschrott und der Inhalt eines Müllcontainers. Das Feuer griff demnach auch auf Schiffscontainer mit Sperrmüll über.
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