Multikulti und der soziale Frieden

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TheSARGON87

 

Published on Jun 23, 2016

Multikulti und die Kosten für den deutschen Sozialstaat:
Eine Abhandlung über die Kosten der zügellosen, ungehemmten Flutung Deutschlands mit Menschen aus Asien und Afrika.
Man muss schon wissen was man will, denn folgendes gilt:

,,Man kann ein Einwanderungsland haben oder einen Sozialstaat. Beides zugleich kann man auf Dauer nicht haben."

Es muss allerdings festgestellt und deutlich ausgesprochen werden, dass die vielfältigen finanziellen Belastungen, der schleichende Abbau des Sozialstaates und die allgemein sehr hohe Unwirtschaftlichkeit der kopflosen Masseneinwanderung nach Deutschland, die seit Jahrzehnten betrieben wird und in letzten Jahren jedes Maß verlor, nur ein vergleichsweise winziges Problem und fast nur Nebenerscheinungen sind. Weit wichtiger ist die Gefahr einer kulturellen und ethnischen Aushöhlung und Abschaffung Deutschlands. Eine zunehmende Überfremdung und Verdrängung. Ein armes Deutschland mit ruiniertem Staatshaushalt könnte leben, ein Land ohne Deutsche wäre hingegen nicht mehr Deutschland.
Die Multikulturalisten fordern und begrüßen die Masseneinwanderung unter der Behauptung, dass sie uns ,,bunt" machen würde. Nun stellt sich dazu die folgende, sehr entlarvende Frage: Wann ist Deutschland ,,bunt" genug ? Wenn die Deutschen auf unter 50% rutschen, oder auf unter 30% ? Oder erst dann wenn sie restlos verschwunden und in der Flut des Fremden aufgegangen sind ? Letzteres ist die reale, langfristige Folge der gegenwärtigen Politik.
Eine andere Frage, die die etablierte Politik ebenso entlarvt: Hat die ethnische und nationale Gruppe der Deutschen laut etablierter Politik ein Zukunftstrecht oder nicht ? Ja oder nein ?

Von den 1970er Jahren bis 2007 nahmen Einwanderer insgesamt über 1.000.000.000.000 (1. Billionen) Euro mehr aus den deutschen Sozialsystemen, als sie in diese einzahlten. Zahlen die für sich sprechen und bereits vor Jahren die Unwirtschaftlichkeit einer planlosen Masseneinwanderung von Menschen aufzeigte, die schlecht ausgebildet waren, oder aus Kulturen kamen, die sich den hiesigen Anforderung nur unzureichend annähren konnten.
Als die Bundesregierung im Jahre 2011 ,,50 Jahre Türken in Deutschland" feiern ließ, wurde dem wachen Betrachter jedoch schnell klar, wie gescheitert diese Einwanderung auch aus wirtschaftlicher Sicht ist. Selbst nach 50 Jahren hinkt diese sehr große Einwanderergruppe, von 3 Millionen Menschen, der einheimischen Bevölkerung massiv hinterher. Im Jahre 2009 hatten 30% der Türken in der Bundesrepublik keinen Schulabschluss und nur 14% das Abitur. Im Saarland lag der Anteil von Türken ohne Schulabschluss 2009 sogar bei 45% und in Berlin sogar bei 75%. Zahlen die ganz abgesehen von den zahlreichen kulturellen Problemen, einen Staat nicht zum ,,,Feiern" veranlassen sollten, der ernsthaft behauptet, das wir durch die planlose Einwanderung ,,gewinnen" würden.
Schon im Jahre 2010 gingen gut 11% des gesamten Staatshaushaltes der Bundesrepublik nur für verschiedene Sozialleistungen drauf, die alleine nur Menschen ausländischer Herkunft verursachten.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=VUxbf3w-BIQ


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