Identitärer Protest auf der Alexander von Humboldt

   

Identitäre Bewegung Deutschland

 

Published on May 23, 2017

Identitärer Protest auf der Alexander von Humboldt

Segelschiff gekapert (Weser-Kurier) - Militante Segler entern einen Tag lang Alexander von Humboldt (taz)

Hier nun für jedermann: Die brutale Übernahme der "Alex"

Genau das ist wohl mit "Fake-News" gemeint?! Da darf sich dann auch niemand wundern wenn der Bürger "Lügenpresse" ruft... (Die völlig friedliche Aktion dauerte etwa 5 Minuten)

| Gegendarstellung |

In den letzten Tagen ist viel über uns geschrieben worden. Auslöser dafür war unsere friedliche Protestaktion gegen die NGO-Schlepperei im Mittelmeer auf der Alexander von Humboldt, dem gemeinhin als „Beck's“-Schiff bekannten Restaurant-Schiff an der Bremer Schlachte. Die Presse machte ihrem schlechten Ruf wieder alle Ehre und verbreitete ein Sammelsurium an Unwahrheiten und Fehldarstellungen über unsere Aktion und über unsere Gruppe im Allgemeinen.

Der Weser-Kurier titelte „Rechtsradikale kapern Segelschiff“ und „Jung, hip, rechtsradikal“, während die taz, wie zu erwarten, in diesen Tenor mit einstimmte und von „Segelschiff Alexander von Humboldt an der Schlachte einen Tag lang geentert“ fabulierte. Wahlweise sind wir „rechtsextrem“, „rechtsradikal“ oder „neurechts“; entscheiden können sich die „Qualitätsjournalisten“ dabei nicht. Hauptsache es wird mit Schlagwörtern stigmatisiert. Quellen für solche Behauptungen sind meist linksextreme-antifaschistische Initiativen, die mit pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen Kredibilität vortäuschen und mit ihrem denunziatorischen Bauchladen hausieren gehen.

Wir sind nicht rechtsextrem und nicht rechtsradikal. Wir sind Patrioten, die die Selbstbestimmung unseres Volkes verteidigen. Wir setzen uns für eine Politik der Verantwortung gegenüber dem deutschen Volk und den europäischen Völkern ein. Des Weiteren sind Behauptungen, dass wir die Alexander von Humboldt einen Tag lang besetzt hielten, an den Haaren herbeigezogen. Unsere Aktion dauerte höchstens 5 Minuten. Dabei haben wir das Schiff auch nicht gekapert, sondern friedlich unser Banner aufgehängt und unsere Fahnen gehisst. Niemand wurde bedroht, geschweige denn gewalttätig angegangen.

Wir „kapern“ nicht, wir „stürmen“ nicht und wir „marschieren“ nicht. Wir protestieren, wir demonstrieren, wir geben der europäischen Jugend eine Stimme.

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