Flüchtling schlägt vier Polizistinnen in die Flucht

   

WOTAN 18

 

Published on Mar 13, 2018

Wer solche Polizisten als Freunde hat braucht keine Feinde mehr / Schweden: Ein „Schutzsuchender“ randaliert in einem Flüchtlingsheim. Drei Polizistinnen versuchen, ihn festzunehmen. Später kommt noch ein vierter männlicher Beamter hinzu. Vier gegen einen, ist das nicht unfair? Nun ja, sehen Sie selbst.
Ein schlecht gelaunter „Schutzsuchender“ und vier gutmütige Beschützer
Ein „südländisch“ aussehender Mann in einer schwedische Flüchtlingsunterkunft, vermutlich ein Asylbewerber respektive Immigrant, schlägt mit einer Art Metallgitter auf mehrere Autos ein. Dann geht er auf einen Polizeiwagen los, zertrümmert mit einem Stein die Frontscheibe und greift drei Polizistinnen ein. Ein Zivilist, vermutlich auch ein Migrant kommt zu Hilfe, schnappt sich den Randalierer und wirft ihn nach einem Gerangel zu Boden. Doch die Polizistinnen scheinen ihm zu signalisieren, er solle sich raushalten, sie würden alleine mit dem Randalierer fertig werden. Schließlich sind sie ja zu dritt. Drei bewaffnete Beamtinnen gegen einen Unbewaffneten. Na das wäre doch gelacht.

Der Zivilist entfernt sich und die drei Frauen versuchen den „Flüchtling“ irgendwie ins Polizeifahrzeug zu bekommen. Dies will aber nicht so recht gelingen, da der Mann Widerstand leistet. Jetzt reißt er sich wieder los und greift eine Beamtin an. Da kommt noch ein vierter Polizist zu Hilfe geeilt, jetzt ein männlicher Beamter. Nun haben wir also vier gegen eins. Vier bewaffnete, gut ausgebildete schwedische Polizisten gegen einen „südländisch“ bzw. arabisch aussehenden Immigranten


  AutoPlay Next Video